Ein starkes Signal.

Stuttgart. Kompakt, sicher und begehrt – die Mercedes-Benz C-Klasse der Baureihe 202 ist ein Erfolgsmodell: Von 1993 bis 2001 laufen von Limousine und T-Modell nahezu 1,9 Millionen Fahrzeuge vom Band. Mit allen Eigenschaften konsolidiert die erste C-Klasse den Erfolg des markanten Vorgängers Mercedes-Benz 190 (W 201), verbreitet „Baby-Benz“ genannt. Neue Diesel und Ottomotoren mit Vierventiltechnik haben mehr Leistung bei reduziertem Verbrauch und optimiertem Abgasverhalten. 

Gegenüber dem Vorgänger bietet die C-Klasse deutlich mehr Platz im Innenraum: „Wir haben darauf reagiert, dass die mitteleuropäische Bevölkerung Jahr für Jahr wächst“, erklärt Prof. Hermann Gaus im Rückblick, damals Leiter der Gesamtfahrzeugentwicklung. Mehr Innenraum bei kaum größeren Außenmaßen lässt sich zum einen durch die Anordnung der Komponenten wie Motor, Achsen und Getriebe erzielen. Zum anderen bringt in der C-Klasse das Verlegen des Tanks erhebliche Vorteile. Im 190 ist er noch hinter der Rücksitzbank montiert. In der neuen Kompaktlimousine kommt erstmals ein Kunststofftank zum Einsatz. Der ist leicht, lässt sich frei formen und befindet sich unter der Rücksitzbank und vor der Hinterachse. Daher kann in der C-Klasse die Rücksitzbank für ein vergrößertes Raumangebot etwas nach hinten versetzt werden. Auch das Kofferraumvolumen wächst im Vergleich zum W 201. Bei einem Längenwachstum von rund 40 Millimetern gegenüber dem Vorgänger ist die neue Baureihe nach wie vor eine kompakte Limousine.

Gegenüber dem Vorgänger bietet die C-Klasse deutlich mehr Platz im Innenraum: „Wir haben darauf reagiert, dass die mitteleuropäische Bevölkerung Jahr für Jahr wächst“, erklärt Prof. Hermann Gaus im Rückblick, damals Leiter der Gesamtfahrzeugentwicklung. Mehr Innenraum bei kaum größeren Außenmaßen lässt sich zum einen durch die Anordnung der Komponenten wie Motor, Achsen und Getriebe erzielen. Zum anderen bringt in der C-Klasse das Verlegen des Tanks erhebliche Vorteile.

 Im 190 ist er noch hinter der Rücksitzbank montiert. In der neuen Kompaktlimousine kommt erstmals ein Kunststofftank zum Einsatz. Der ist leicht, lässt sich frei formen und befindet sich unter der Rücksitzbank und vor der Hinterachse. Daher kann in der C-Klasse die Rücksitzbank für ein vergrößertes Raumangebot etwas nach hinten versetzt werden. Auch das Kofferraumvolumen wächst im Vergleich zum W 201. Bei einem Längenwachstum von rund 40 Millimetern gegenüber dem Vorgänger ist die neue Baureihe nach wie vor eine kompakte Limousine.

Neben der verbesserten Sicherheit bei Frontal- und Heck-Crashs messen die Ingenieure dem Seitenaufprallschutz eine hohe Priorität zu. Das Maßnahmenbündel ist umfangreich. Dazu gehört eine einteilige Seitenwand. Sie bietet eine sehr hohe Festigkeit. Zusätzlich verstärkt eine Rohrkonstruktion die Türen. Die dreischalig aufgebaute B-Säule verfügt über einen breiten, stabilen Fuß am Übergang zum Seitenschweller. Massive Querträger unter den Vordersitzen übertragen Kräfte auf den Mitteltunnel und die einem Crash abgewandte Fahrzeugseite. Schottwände in den Seitenschwellern verhindern deren Einknicken und Einbeulen. Auch die Sitze sind so steif ausgelegt, dass sie Kräfte übertragen können, ohne zu kollabieren. Außerdem haben die Entwickler während der Konstruktion der Baureihe 202 die Ressourcenschonung im Blick. Das Ziel: 85 Prozent des Altfahrzeugs sind stofflich wiederverwertbar.

Gegenüber dem Vorgänger bietet die C-Klasse deutlich mehr Platz im Innenraum: „Wir haben darauf reagiert, dass die mitteleuropäische Bevölkerung Jahr für Jahr wächst“, erklärt Prof. Hermann Gaus im Rückblick, damals Leiter der Gesamtfahrzeugentwicklung. Mehr Innenraum bei kaum größeren Außenmaßen lässt sich zum einen durch die Anordnung der Komponenten wie Motor, Achsen und Getriebe erzielen. Zum anderen bringt in der C-Klasse das Verlegen des Tanks erhebliche Vorteile. Im 190 ist er noch hinter der Rücksitzbank montiert. In der neuen Kompaktlimousine kommt erstmals ein Kunststofftank zum Einsatz. Der ist leicht, lässt sich frei formen und befindet sich unter der Rücksitzbank und vor der Hinterachse. Daher kann in der C-Klasse die Rücksitzbank für ein vergrößertes Raumangebot etwas nach hinten versetzt werden. Auch das Kofferraumvolumen wächst im Vergleich zum W 201. Bei einem Längenwachstum von rund 40 Millimetern gegenüber dem Vorgänger ist die neue Baureihe nach wie vor eine kompakte Limousine.

Neben der verbesserten Sicherheit bei Frontal- und Heck-Crashs messen die Ingenieure dem Seitenaufprallschutz eine hohe Priorität zu. Das Maßnahmenbündel ist umfangreich. Dazu gehört eine einteilige Seitenwand. Sie bietet eine sehr hohe Festigkeit. Zusätzlich verstärkt eine Rohrkonstruktion die Türen. Die dreischalig aufgebaute B-Säule verfügt über einen breiten, stabilen Fuß am Übergang zum Seitenschweller.

Massive Querträger unter den Vordersitzen übertragen Kräfte auf den Mitteltunnel und die einem Crash abgewandte Fahrzeugseite. Schottwände in den Seitenschwellern verhindern deren Einknicken und Einbeulen. Auch die Sitze sind so steif ausgelegt, dass sie Kräfte übertragen können, ohne zu kollabieren. Außerdem haben die Entwickler während der Konstruktion der Baureihe 202 die Ressourcenschonung im Blick. Das Ziel: 85 Prozent des Altfahrzeugs sind stofflich wiederverwertbar.

Neue Motoren für mehr Leistung und weniger Emissionen.

Bei ihrer Markteinführung wird die C-Klasse mit vier Ottomotor- und drei Dieselmodellen angeboten. Der C 180 leistet 90 kW (122 PS). Der C 200 ist 100 kW (136 PS) stark. Der C 220 hält 110 kW (150 PS) bereit. Der C 280 schöpft aus seinem Reihensechszylinder 142 kW (193 PS). Bei den Selbstzündern ist der C 200 Diesel mit 55 kW (75 PS) das Einstiegsmodell, gefolgt von C 220 Diesel mit 70 kW (95 PS) und C 250 Diesel mit 83 kW (113 PS).

Die neuen Ottomotoren haben mehr Drehmoment und eine höhere Nennleistung als im W 201, die Abgasqualität ist deutlich verbessert. Den Ingenieuren gelingt dies durch Innovationen wie Vierventiltechnik, Nockenwellenverstellung bei den größeren Motoren, einer weiterentwickelten Motorsteuerung sowie einer reduzierten Reibleistung im Ventiltrieb. Bei den Dieselmotoren führt Mercedes-Benz als weltweit erster Hersteller die Vierventiltechnik ein. In Verbindung mit weiteren technischen Optimierungen wie neuen elektronischen Einspritzsystemen resultiert der Fortschritt auch hier in höherer Nennleistung und höherem Drehmoment. Die serienmäßige Abgasrückführung und ein Dieselkatalysator senken die Rußpartikelemission erheblich.

Neue Motoren.

Bei ihrer Markteinführung wird die C-Klasse mit vier Ottomotor- und drei Dieselmodellen angeboten. Der C 180 leistet 90 kW (122 PS). Der C 200 ist 100 kW (136 PS) stark. Der C 220 hält 110 kW (150 PS) bereit. Der C 280 schöpft aus seinem Reihensechszylinder 142 kW (193 PS). Bei den Selbstzündern ist der C 200 Diesel mit 55 kW (75 PS) das Einstiegsmodell, gefolgt von C 220 Diesel mit 70 kW (95 PS) und C 250 Diesel mit 83 kW (113 PS).

Bei ihrer Markteinführung wird die C-Klasse mit vier Ottomotor- und drei Dieselmodellen angeboten. Der C 180 leistet 90 kW (122 PS). Der C 200 ist 100 kW (136 PS) stark. Der C 220 hält 110 kW (150 PS) bereit. Der C 280 schöpft aus seinem Reihensechszylinder 142 kW (193 PS). Bei den Selbstzündern ist der C 200 Diesel mit 55 kW (75 PS) das Einstiegsmodell, gefolgt von C 220 Diesel mit 70 kW (95 PS) und C 250 Diesel mit 83 kW (113 PS).

Die neuen Ottomotoren haben mehr Drehmoment und eine höhere Nennleistung als im W 201, die Abgasqualität ist deutlich verbessert. Den Ingenieuren gelingt dies durch Innovationen wie Vierventiltechnik, Nockenwellenverstellung bei den größeren Motoren, einer weiterentwickelten Motorsteuerung sowie einer reduzierten Reibleistung im Ventiltrieb. Bei den Dieselmotoren führt Mercedes-Benz als weltweit erster Hersteller die Vierventiltechnik ein. In Verbindung mit weiteren technischen Optimierungen wie neuen elektronischen Einspritzsystemen resultiert der Fortschritt auch hier in höherer Nennleistung und höherem Drehmoment. Die serienmäßige Abgasrückführung und ein Dieselkatalysator senken die Rußpartikelemission erheblich.

Die neuen Ottomotoren haben mehr Drehmoment und eine höhere Nennleistung als im W 201, die Abgasqualität ist deutlich verbessert. Den Ingenieuren gelingt dies durch Innovationen wie Vierventiltechnik, Nockenwellenverstellung bei den größeren Motoren, einer weiterentwickelten Motorsteuerung sowie einer reduzierten Reibleistung im Ventiltrieb.

Bei den Dieselmotoren führt Mercedes-Benz als weltweit erster Hersteller die Vierventiltechnik ein. In Verbindung mit weiteren technischen Optimierungen wie neuen elektronischen Einspritzsystemen resultiert der Fortschritt auch hier in höherer Nennleistung und höherem Drehmoment. Die serienmäßige Abgasrückführung und ein Dieselkatalysator senken die Rußpartikelemission erheblich.

Ein Fahrwerk für hohen Komfort.

Zur deutlichen Verbesserung von Fahrkomfort und Fahrsicherheit gegenüber dem Vorgängermodell tragen moderne Achskonstruktionen bei. Die beiden Querlenker der Vorderachse – deshalb die Bezeichnung Doppelquerlenkerachse – optimieren die Radführung. Die aus dem „Baby-Benz“ bekannte hintere Raumlenkerachse wird modifiziert und mit einer elastischen Hinterachs-Getriebeaufhängung versehen. Auch die neue Abstimmung von Federn und Dämpfern sowie ein längerer Radstand und breitere Spurweite tragen zu Komfort wie Fahrsicherheit bei.

Als „jugendlich frech“ (Esprit), „vornehm-elegant“ (Elegance) und „dynamischtechnisch“ (Sport) beschreibt die Marke diese. Esprit zeichnet sich durch eine um 25 Millimeter tiefergelegte Karosserie aus sowie ein farbig-frisches Interieur. Elegance fällt auf durch farblich auf den Lack abgestimmte Schutzleisten sowie Chromeinlagen an Schutzleisten und Türgriffen. Im Innenraum bestimmt Holz das Ambiente. Sport ist ebenfalls um 25 Millimeter tiefergelegt, und das Fahrwerk ist straffer abgestimmt.

 Zur Ausstattung gehören breitere Reifen sowie Leichtmetallfelgen im Fünflochdesign. „Es ist gelungen, mit diesen Lines ein noch breiteres Publikum anzusprechen“, erklärt Prof. Peter Pfeiffer, „über Esprit und Sport konnten wir Käufer überzeugen, denen das Design des W 202 zu ruhig war.“ Jeweils ein Drittel der Fahrzeuge wird mit den Lines Classic und Elegance ausgeliefert. Das weitere Drittel entfällt auf Esprit und Sport.

Ein T-Modell kommt hinzu.

Schon früh in der seit 1986 laufenden Konzeptionsphase der Limousine beschließt der Vorstand der damaligen Daimler-Benz AG zusätzlich die Entwicklung eines T-Modells mit der internen Bezeichnung S 202. Dieses kommt 1996 auf den Markt und ist das erste T-Modell in der Kompaktklasse. Den Ladekünstler zeichnen praktische Vorzüge aus – und ebenfalls sein Design. „Autos müssen faszinieren“, sagt Prof. Peter Pfeiffer. „Reine Vernunftautos scheitern am Markt.“

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